Schulteil Fürstenwalde

Tränkeweg 5, 15517 Fürstenwalde/Spree
Telefon: (03361) 74 83 86

Schulteil Erkner

Ahornallee 49-51, 15537 Erkner
Telefon: (03362) 75 30 0

Erkner Fürstenwalde
  • 15. Oktober 2024 Herbstfest Erkner
  • 17. Oktober 2024 Herbstfest Fürstenwalde
  • 21. Oktober 2024 Herbst 2024
  • 12. November 2024 Schnuppertag Erkner
  • 27. November 2024 Schnuppertag Fürstenwalde
  • 16. Dezember 2024 Projektwoche Weihnachten
  • 23. Dezember 2024 Weihnachten 2024/25
  • 20. Januar 2025 Elternsprechtag
  • 03. Februar 2025 Winter 2025
  • 15. März 2025 Tag der offenen Tür
  • 26. März 2025 Gesamtelternversammlung
  • 02. April 2025 Lesewettbewerb
  • 07. April 2025 Projektwoche Ostern
  • 14. April 2025 Ostern 2025
  • 02. Mai 2025 Brückentag
  • 07. Mai 2025 Ermutigung
  • 30. Mai 2025 Brückentag
  • 30. Juni 2025 Projektwoche Kunst-Musik-Tanz
  • 21. Juli 2025 Sommerfest
  • 24. Juli 2025 Sommer 2025

HERZLICH WILLKOMMEN AN DER REGINE - HILDEBRANDT - SCHULE, FÜRSTENWALDE / ERKNER

Tag der offenen Tür

an der Regine-Hildebrandt-Schule

Traditionell laden wir Sie auch in diesem Jahr recht herzlich zu diesem Höhepunkt ein.

Samstag, 15.03 2025
10:00 – 13:00 Uhrbr
Regine-Hildebrandt-Schule Fürstenwalde/Erkner
Schulteil Fürstenwalde
Tränkeweg 5, 15517 Fürstenwalde

Wir haben viele interessante Angebote für Sie vorbereitet. und würden uns sehr freuen,
Sie bei uns begrüßen zu dürfen. Ein kleines Programm eröffnet diesen Tag.

Referendare und Vertretungslehrkräfte gesucht!
Wir sind Ausbildungsstätte für Lehramtskandidaten der Fachrichtung Sonderpädagogik.

Hotline zur Bewerbung als Lehrkraft im Schulamtsbereich Frankfurt (Oder) - Frau Ramona Kuttnick, Tel. 0335 5210-412, Ramona.Kuttnick@schulaemter.brandenburg.de
Zur Bewerbung als Vertretungslehrkraft an die Schulleitung wenden - Annette Lehmann, Tel. 03361 74 83 86, fuerstenwalde@regine-hildebrandt-schule.de

Unsere Schülerinnen und Schüler bringen sehr individuelle und unterschiedliche Voraussetzungen für das schulische Lernen und Leben mit.

Das ist uns wichtig:

Wir arbeiten dafür, dass unsere Schülerinnen und Schüler auf ein Leben in sozialer Integration mit größtmöglicher Selbständigkeit und Selbstbestimmung vorbereitet werden.
Ein positives Lernklima ist die Grundlage für erfolgreiches Lernen.
Wir legen Wert auf eine optimale Förderung. Jeder wird entsprechend seines Entwicklungsstandes und seines individuellen Leistungsvermögens gefördert und gefordert.

Das leitet uns:

Jeder Schüler wird mit seinen individuellen Besonderheiten akzeptiert und gefördert.

Wir legen Wert auf die Entwicklung sozialer Kompetenzen.

Wir pflegen kooperative Beziehungen.

Unsere Arbeit ist von Professionalität und Qualität gekennzeichnet.


Wir, das sind:

derzeit 100 Schüler, 32 Lehrkräfte, 5 Pädagogische Fachkräfte und 2 Erzieher im Schulteil Fürstenwalde,
derzeit 50 Schüler und 15 Lehrkräfte, 3 Pädagogische Fachkräfte und 2 Erzieher im Schulteil Erkner.
80% der Lehrkräfte sind Sonderpädagogen mit einer Qualifizierung in den Fachrichtungen geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung, soziale und emotionale Entwicklung, Sehen, Hören, Sprache und Lernen, 20% verfügen über eine sonderpädagogische Fachausbildung.

REGINE - HILDEBRANDT - SCHULE, FÜRSTENWALDE / ERKNER
SCHULE MIT DEM SONDERPÄDAGOGISCHEN FÖRDERSCHWERPUNKT
„GEISTIGE ENTWICKLUNG“

SCHULTRÄGER


Landkreis Oder-Spree (LOS)

Schulleitung

Schulleiterin

Frau A. Lehmann

SCHULFORM / ABSCHLÜSSE

Wir sind eine Schule für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Zusätzlich sind bei einigen Schülerinnen und Schülern Beeinträchtigungen in körperlicher und motorischer Entwicklung, sozialer und emotionaler Entwicklung, Sehen, Hören, Sprache und/oder Autismus vorhanden. In der Regel lernen die Kinder bzw. Jugendlichen im Alter von 6 bis 18 Jahren an unserer Schule. Auf Antrag können sie unsere Schule bis zur Vollendung des 21.Lebensjahres besuchen.

Bildungsspezifische Lernstufen

Die Schulform gliedert sich in fünf bildungsspezifische Lernstufen:

  • Primarstufe, Jahrgänge 1 bis 6
  • Sekundarstufe I, Jahrgänge 7 bis 10
  • Berufsbildungsstufe, Jahrgänge 11/12


Die Schülerinnen und Schüler lernen zehn Jahre in jahrgangsübergreifenden Klassen. Mit dem Besuch der Jahrgangstufe 11 und 12 erfüllen sie ihre Berufsschulpflicht. Kinder und Jugendliche mit komplexen Behinderungen werden in der Regel in die jeweilige Jahrgangsstufe altersgemäß integriert. Je nach Entwicklungsstand können Schüler unserer Schule bis zum 21. Lebensjahr besuchen. Ein Zeugnis über den Abschluss der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ nach Durchlaufen der Berufsbildungsstufe erteilt. Schülerinnen und Schüler, die ihre Berufsschulpflicht nicht an einer Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ erfüllen, erhalten nach Vollendung der Vollzeitschulpflicht ein Abschlusszeugnis.

VOLLGEBUNDENE GANZTAGSSCHULE

  • Unterricht Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr, Freitag von 8.00 Uhr bis 13.30 Uhr
  • Transfer der Schülerinnen und Schüler mit dem Schülerspezialverkehr
  • teilweise selbstständiger Transfer mit Bus, Bahn, zu Fuß oder per Fahrrad
  • Betreuungsangebot:
    • Erkner: Montag - Freitag, 07:00 - 16:00 Uhr
    • Fürstenwalde: Montag - Freitag, 07:00 - 16:00 Uhr


LEHRKRÄFTE / MITARBEITER

  • Sonderpädagogen mit Qualifizierungen in den Fachrichtungen geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung, emotionale und soziale Entwicklung, Sehen, Hören, Sprache und Lernen
  • Lehrkräfte mit einer sonderpädagogischen Fachausbildung
  • Lehrkräfte ohne pädagogische Ausbildung nehmen an Qualifizierungsmaßnahmen teil
  • je zwei Lehrkräfte arbeiten als Klassenteam, eine Lehrkraft leitet die Klasse
  • Mitarbeit in den sonderpädagogischen Förder-und Beratungsstellen
  • Ausbildungsstätte für Lehramtskandidaten


Sonstiges pädagogisches Personal

  • pädagogische Fachkräfte / Erzieher
  • Einzelfallhelfer / Schulbegleiter
  • Praktikanten / Ausbildungsstätte für Erzieher und angehende Mitarbeiter sozialer Berufe

Bildungs- und Erziehungsziel

Unsere Schülerinnen und Schüler bringen sehr individuelle und unterschiedliche Voraussetzungen für das schulische Lernen und Leben mit. Wir arbeiten dafür, dass unsere Schülerinnen und Schüler, ein Leben in größtmöglicher Selbständigkeit und Selbstbestimmung in sozialer Integration führen können.

Die sonderpädagogische Förderung unserer Schülerinnen und Schüler mit dem Schwerpunkt „geistige Entwicklung“ hat zum Ziel, ihnen einen ihren Fähigkeiten, ihrem Leistungsvermögen und ihren Neigungen entsprechenden Platz in der Gesellschaft zu sichern.

Unsere Hauptaufgabe besteht darin, alle Schülerinnen und Schülern zum Handeln zu befähigen also Handlungskompetenz zu entwickeln.

Handlungskompetenz

Als Handlungskompetenz wird das Zusammenwirken von Fähigkeiten, Fertigkeiten, Gewohnheiten und Einstellungen bezeichnet, sie umfasst:

  • Sachkompetenz
  • Methodenkompetenz
  • Soziale Kompetenz
  • Personale Kompetenz

Handlungsfelder

Ableitung von Handlungsfeldern für die Unterrichtsgestaltung:

  • Lebensweltliche und lebenspraktische Orientierung
  • Handlungs- und situationsbezogenes Lernen
  • Selbstständigkeit und Eigenverantwortung
  • Fehler als Lernchance
  • Kooperatives Lernen
  • Ganzheitlichkeit

Der Unterricht

Der Unterricht ist ausgerichtet auf:

  • die Entwicklung und Förderung individueller Fähigkeiten
  • den Erwerb von Fertigkeiten, in verschiedenen Lebens- und Funktionsbereichen eine weitestgehend eigene Existenz und Bedürfnisbefriedigung erzielen zu können
  • den Erwerb von Kenntnissen zur Lebensumwelt, um sich in ihr orientieren und diese mitzugestalten zu können


Der Unterricht mit starker lebenspraktischer Ausrichtung sowie eine, alle Entwicklungsbereiche umfassende Erziehung erfolgen auf der Grundlage der gesetzlichen Regelungen des Landes Brandenburg.

Dazu zählen:

  • Rahmenlehrplan für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ der Jahrgangsstufen 1 bis 10,
  • Rahmenlehrplan für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“ der Berufsbildungsstufe der Jahrgänge 11/12,
  • schulinternes Curriculum
  • individueller Förderplan mit Dokumentationen zum Lern- und Entwicklungsstand.

Rahmenlehrpläne

Die Unterrichtsorganisation erfolgt für die Jahrgangsstufen 1 bis 10 entsprechend der im Rahmenlehrplan vorgegebenen Leitthemen:

L1        Der Mensch im Alltag
L2        Der Mensch und die Arbeit
L3        Der Mensch und die Gesundheit
L4        Der Mensch in der Gesellschaft
L5        Der mobile Mensch
L6        Der Mensch in der Natur und Umwelt

und den Plänen für die Fächer:

  • Kommunikation/Deutsch
  • Sachunterricht
  • Mathematik,
  • Musik
  • Kunst
  • Sport
  • Wirtschaft/Arbeit/Technik.


Die Unterrichtsorganisation für die Jahrgangsstufen 11 und 12 erfolgt entsprechend des im Rahmenlehrplan vorgegebenen berufsfeldübergreifenden Unterrichts:

  • Kommunikation/Deutsch
  • Mathematik
  • Sport
  • Wirtschafts- und Sozialkunde


und des berufsfedbezogenen Unterrichts in den Berufsfeldern:

  • Ernährung und Hauswirtschaft
  • Wäsche- und Textilpflege
  • Garten- und Landschaftspflege
  • Gebäudereinigung
  • Holztechnik.
  • Büro, Computer, Kurierdienst
  • Farb- und Lacktechnik
  • Keramik
  • Musik und Bewegung

Unterrichtsorganisation

  • jahrgangsübergreifender Kursunterricht (Kommunikation/Deutsch, Mathematik)
  • Sachunterricht entsprechend der Leitthemen unseres SchiC
  • Fachunterricht (Kunst, Musik, Sport/Schwimmen, Wirtschaft/Arbeit/Technik)
  • projektorientierter Vorhabenunterricht
  • klassenübergreifende Gruppenarbeit
  • Förderung im Einzel- und Gruppenunterricht
  • Freiarbeit und Wochenplanarbeit zu Fächern des RLP
  • Werkstattarbeit und Praktika in der Berufsbildungsstufe
  • Interessengemeinschaften (Lesen, Chor, Band, Handarbeit, Computer, Schülerzeitung, Wahrnehmungsförderung, Trommeln, Tanzgruppe, Fußball, Tischtennis, Sportspiele, Schulhausgestaltung etc.)

Ganztagsangebote

Interessengemeinschaften
u.a. Lesen, Chor, Band, Handarbeit, Computer, Wahrnehmungsförderung, Trommeln, Tanzgruppe, Fußball, Tischtennis, Sportspiele, Schulhausgestaltung, Stricken

Öffentliches Leben und Zusammenarbeit

Wir öffnen unsere Schule und nehmen am öffentlichen Leben der Kommunen teil:

  • Kooperation oder kooperative Zusammenarbeit mit Förder- und Regelschulen, Kindertagestätten, Werkstätten für behinderte Menschen, Musikschulen, Oberstufenzentren, Aus- und Weiterbildungszentren, Agentur für Arbeit, Integrationsfachdienst, MIDRIA e.V.
  • Nutzung öffentlicher Einrichtungen (Bibliothek, Kinder- und Jugendangebote, Freizeiteinrichtungen etc.)
  • Tag der offenen Tür, Schnuppertage
  • Teilnahme an Veranstaltungen (Chor und Bandauftritte), Ausstellungen (Ermutigung), Sportwettkämpfe auf Regional- und Landesebene
  • Auftritte bei Kooperationspartnern und auf öffentlichen kulturellen Veranstaltungen
  • Unterrichtsgänge und Besichtigungen
  • Tages- und Klassenfahrten
  • Flyer der Schulteile und Flyer zu unserem Betreuungsangebot
  • Einladen von Mitarbeitern der Presse, Veröffentlichung eigener Artikel

Zusammenarbeit mit öffentlichen und sozialen Einrichtungen

  • Lebenshilfe Oder-Spree e.V., soziale Einrichtungen
  • Jugendhilfe und Sozialarbeit e.V.
  • Schulpsychologen
  • Soziale Einrichtungen
  • Landkreis Oder-Spree (Schulverwaltungsamt, Jugendamt, Sozialamt, Gesundheitsamt)
  • Agentur für Arbeit
  • Integrationsfachdienst
  • Freizeiteinrichtungen (Waldschule, Tierpark)
  • Therapeuten (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie)
  • Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstellen
  • Heime- und Wohnheime der Umgebung

Öffnung der Schule nach Außen

Die Zusammenarbeit mit Eltern und Kooperationspartnern ermöglicht unseren Schülerinnen und Schülern regional und überregional auf lebenspraktischer, kultureller und sportlicher Ebene aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

Fördervereine der Schule

Eltern, Lehrer, Erzieher und Interessierte unterstützen und fördern Aktivitäten im Sinne des Bildungsauftrages. Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern eine größtmögliche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu sichern.

Den Schulen in öffentlicher Trägerschaft stehen begrenzte und in der Regel zweckgebundene finanzielle Mittel zur Verfügung. Sie dürfen unter Beachtung der Rechte des Schulträgers Spenden annehmen.

Die Aufgabe des Fördervereins:

  • entgegengenommene Spenden zu verwalten,
  • flexibel, unter Berücksichtigung der Satzung, auf finanzielle Bedürfnisse für die Arbeit in den Klassen sowie in der Früh- und Spätbetreuung zu reagieren,
  • als gemeinnütziger Verein Spendenbescheinigungen auszustellen.


unterstützt werden u.a.:

  • Fördermaterialien für Schüler
  • technische Ausstattung für Feste und Feiern
  • Klassen- und Schulfahrten
  • Spielmaterial für Früh- und Spätbetreuung
  • Materialien und Geräte für die Pausengestaltung
  • Ausstattung von Interessengemeinschaften
  • kultureller und sportlicher Wettbewerbe


Möchten Sie die Arbeit unterstützen?

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